Historie des KhabB – Kulturhaus am brennenden Berg

Abbildungen: alte Ansichten (P. Pabst)

Vor 1992: Gasthaus zum brennenden Berg

Das „Kulturhaus am brennenden Berg“ hat eine sehr lange und vielfältige Geschichte hinter sich. Bis Anfang der 90er Jahre befand sich hier das „Gasthaus zum brennenden Berg“. Die Saarbrücker Zeitung berichtete in den 90er Jahren, dass Goethe am 26. Juni 1770 auf dem Weg zu seinem Jurastudium in Straßburg in Dudweiler rastete und bei seinem Besuch des brennenden Berges auch dessen Fuß in der Sulzbachtalstraße besuchte.

1992 bis 2006: Dudweiler Statt-Theater

Axel Herzog kümmerte sich mit dem Umzug um die Einrichtung des DST, Unterstützung hatte er von den heute noch aktiven Mitgliedern Robert Hartmann, Dieter Meier und Sonja Schuler. Die bedeutsame Historie erläuterte auch der damalige Bezirksbürgermeister Hermann Schon in seiner Eröffnungsrede. 1992 zog also das „Dudweiler Statt-Theater“ in das Gebäude ein: für rund 5.000 Tage lockte das „Statt-Theater“ mit insgesamt rund 600 Veranstaltungen über 25.000 Kulturfreundinnen und Kulturfreunde nach Dudweiler und bescherte dem Gebäude einen Ruf weit über das Sulzbachtal hinaus.

2006 bis 2025: Antiquitätenhandel

In den rund zwei Jahrzehnten zwischen den kulturellen Aktivitäten beherbergte das Gebäude ein Antiquariat. Hier fanden viele antiquare Möbel und sonstige Gegenstände nach Restauration einen neuen Besitzer.

Gegenwart: Kulturhaus am brennenden Berg

Rund 20 Jahre nach den letzten Theateraktivitäten soll nun an gleicher Stelle wieder ein Theater entstehen. Diese Seite wird mit dem Umbau im Herbst laufend gefüllt.